Der
Enz-Radweg startet am großen, ehemaligen Bahnhof in
Pronsfeld, wo er Anschluss an den Eifel-Ardennen-Radweg
hat. Pronsfeld war einst ein wichtiger Bahnknotenpunkt.
Hier zweigten
zwei Stichbahnen ab: nach Waxweiler und Neuerburg. Die Hauptlinie
verlief weiter nach Prüm. Auf dem Bahnhofsgelände
in Pronsfeld sind Infotafeln zur Geschichte der Bahn aufgestellt,
außerdem eine Lokomotive, die sogar bestiegen werden kann.
Für Kids ist das natürlich ein Riesenspaß.
Ab Pronsfeld sind der
Prümtal-Radweg und der Enz-Radweg auf einem kurzen
Abschnitt identisch, erst dann trennen sie sich in zwei separate
Radwege. Der Enz-Radweg verläuft vom Bahnhof in
Pronsfeld bis Neuerburg nahezu durchgehend auf einer ehemaligen
Bahntrasse.
Foto
oben: Abendstimmung auf dem meterhohen Bahndamm, ... heute
Radweg
Bei Euscheid
überfährt man ein imposantes, ehemaliges
Bahnviadukt. Bevor man Neuerburg erreicht, den Endpunkt der einstigen
Bahn, geht es durch zwei ehemalige Eisenbahntunnels. Der Abschnitt von
Pronsfeld bis Neuerburg zählt sicherlich zu den
schönsten
und spektakulärsten Bahntrassen-Radwegen in Rheinland-Pfalz.
Foto
oben: ehemaliges Eisenbahnviadukt, heute Radweg
Neuerburg
In Neuerburg endet
leider der komfortable Bahntrassen-Radweg erst einmal. In dem
ruhigen Städtchen Neuerburg lohnt sich ein Bummel
durch den ansprechenden, historischen Ortskern mit seinen steil
ansteigenden Straßen und Gassen. In Neuerburg gibt es mehr zu
entdecken und zu machen, als man auf den ersten Blick meinen
könnte. Die Pfarrkirche (15.
Jhr.) thront hoch über den Dächern der
Stadt. Wer sich die Zeit nimmt, die Kirche zu besichtigen,
wird von dem schönen Netzgewölbe und einem
aufgeräumten Chor empfangen. Die Neuerburg, eine
Burganlage, geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Bei
der alten Mühle ( Ecke Mühlenstraße /
Johannisplatz) tose Wasserfälle.
Das heutige Pfarrhaus ist in dem schlossartigen Lehnshaus beheimatet,
dessen Turm einst Teil der Burganlage und Stadtbefestigung war. Der
Beilsturm (Teil der historischen Stadtbefestigung) kann bestiegen
werden: mit herrlichem Blick über die Berge der Eifel.
Vom ehemaligen Neuerburger Bahnhof ist heute nichts mehr zu
sehen: das Gelände wurde von zwei Supermärkten
überbaut, in denen man sich allerdings mit
Vorräten eindecken kann. Das sollte man übrigens auch
tun, denn auf der Weiterfahrt nach Trier gibt es nur noch wenige Orte
mit Geschäften.
.
Foto
oben: ehemaliger Eisenbahntunnel, heute Radweg
Von
Neuerburg nach Peffingen
Der Enz-Radweg
verläuft ab Neuerburg öfters entlang des
gleichnamigen
Flusses. Leider fehlt auf drei Abschnitten (noch) immer ein
Radweg:
Abschnitte
im Verkehr auf dem Enz-Radweg
- auf rund einem Kilometer
zwischen Neuerburg und Daudistel
- bei
Sinspelt (500 Meter);
- außerdem muss man
zwischen Enzen- und
Peffingen (5km) auf befahrene Landstraßen ausweichen.
In
naher Zukunft soll es jedoch auch hier gut ausgebaute, getrennte
Radwege geben, sodass der wichtige
Lückenschluss an die Sauer
zur Gänze autofrei gestaltet werden kann.
Der Enz-Radweg endet
aktuell noch etwas verloren in Peffingen, was schlicht daran liegt,
dass er schon vor der Enzmündnung
(die Enz mündet eigentlich erst bei Holsthum in die
Prüm) das Enztal verlässt, um nach Peffingen ins
Prümtal zu wechseln. Tipps zu Anschlussradwegen ab Peffingen
an die Sauer, weiter an die Mosel und nach Trier
finden Sie unten.
Tipp:
Eine Radreise von Aachen nach Trier
Obgleich der Enz-Radweg aktuell (wegen mehreren
Straßenetappen) nur auf dem Abschnitt von Pronsfeld nach
Neuerburg einen reinrassigen Premium-Ausbaustatus hat: irgendwie ist
der wirklich schöne Radweg (mit seiner Fortsetzung
über den Prüm-Radweg an die Sauer) einfach doch (also
auch insgesamt) eine Reise wert. Nach der atemberaubenden Tour
über die ehemalige Bahntrasse von Pronsfeld nach Neuerburg
warten auf der Anschlussetappe von Neuerburg an die Sauer
verträumte Täler und sanft geschwungene Berge
(Steigungen!), die immer wieder eine schöne Aussicht
über die Eifel freigeben. Häufig führt die
Tour an der plätschernden Enz entlang. Liebevoll
gestaltete Rastplätze laden zu einer Pause ein.
Die
Anschlussroute von Minden an der Sauer (bzw. Steinebrück) nach
Trier hat wieder (in puncto Ausbaustatus) Premium-Qualität.
Der einzige Einspruch, den man jetzt noch erheben könnte, ist
der Umstand, dass es am Startpunkt in Pronsfeld zwar einen riesigen
Bahnhof gibt, aber die Bahnlinie ist heute ein Radweg: folglich gibt es
keinen Bahnanschluss mehr. Deshalb kann man mit dem Zug nicht von
Trier zum Startpunkt
zurückfahren. Dem lässt sich jedoch
abhelfen: indem man die Tour einfach in Aachen startet: von Aachen
über St. Vith bis Pronsfeld kann man durchgehend auf
stillgelegten Bahntrassen durchradeln. Mehr Infos zu dieser
Anschlussroute auf dem
Vennbahn-Radweg
in Kombination mit dem Eifel-Ardennen-Radweg finden Sie hier
Insgesamt tut sich so die Möglichkeit auf, eine faszinierende,
mehrtägige Radreise von Aachen nach Trier zu unternehmen, die
zum größten Teil auf stillgelegten Bahntrassen
verläuft. Der Enz-Radweg ist ein wichtiges Bindeglied bei
dieser Radreise. Weitere Infos zum Anschluss von Peffingen nach Trier
finden sie unten.
Fakten
zum Enz-Radweg (mit Anschluss nach Trier)
Länge: 44 km (bis
Peffingen)
Fahrbahn: asphaltiert, bis auf
2 km (gut befahrbarer Kies) zwischen
Mettendorf und Sinspelt
Verkehr: nahezu autofrei auf
der ehemaligen Bahntrasse von Pronsfeld
bis Neuerburg, danach auf einigen Abschnitten durch Verkehr
belastet, darunter ein kurzer Bundesstraßenabschnitt.
Kinder: von Pronsfeld bis
Neuerburg geeignet. Auch die Anschlussroute
ab Minden durch das Sauertal und weiter nach Trier lässt sich
mit Kindern fahren. Der Abschnitt Neuerburg - Peffingen- Minden nur
für ältere Kinder ab 12 bis 14 Jahre, die Sicherheit
im Verkehr und Kondition mitbringen (Steigungen!)
Karte
bikeline Radtourenbuch,
Flüsse
und Bahntrassen Eifel, Esterbauer Verlag,ISBN: 978-3-85000-682-8
Der erst vor Kurzem erstmals erschienene, neue Radführer
beschreibt den kompletten Enz-Radweg, ebenso den Prüm-Radweg und
den Anschluss auf dem deutschen Sauer-Radweg zur Mosel, außerdem
die Anschlussroute über den Mosel-Radweg nach Trier.
Die Etappe auf dem luxemburgischen Radweg PC3 (entlang des
luxemburgischen Sauer-Ufers) - siehe hierzu auch unten - ist in dem
bikeline Radführer leider nicht kartiert.
Anschlussroute
Peffingen - Trier
In Peffingen trifft
der Enztal-Radweg (wie oben bereits erwähnt) wieder auf den
Prümtal-Radweg. Kaum jemand wird in Peffingen seine Radreise
beenden wollen,
zumal es hier keinen Bahnanschluss gibt. Nachfolgend beschreiben wir
deshalb die Anschlussroute an die Mosel und weiter nach
Trier.
Prüm-Radweg
(Anchlussroute): Peffingen - Minden
Der
Prüm-Radweg
verschafft den Anschluss von Peffingen nach Minden an der
Sauer.
Irrel
ist einer der wenigen Orte
auf der Etappe von Neuerburg an die Sauer, wo man sich unterwegs mit
Vorräten eindecken kann: hier gibt es mehrere
Geschäfte und Cafés. Allerdings heißt es
hier
aufgepasst:
der Ort ist auch einer der wenigen auf der Strecke, wo die
Beschilderung lückenhaft ist. Selbst Ortsansässige
konnten auf Nachfrage, wo sich denn der Prüm-Radweg fortsetze,
keine Antwort geben. Unten in den Routentipps finden Sie Hinweise
darauf, wie man flott durch das Wegelabyrinth in Irrel findet. Der
Schlussspurt von Irrel
nach Minden an der Sauer verläuft übrigens wieder auf
einer ehemaligen Bahntrasse.
Sauer
-Radweg / PC 3 (Anschluss) Minden - Wasserbillig (Mosel)
Die
Sauer wird zu beiden Uferseiten von je einem Radweg gesäumt:
dem deutschen
Sauer-Radweg
auf der deutschen Uferseite und dem
luxemburgischen Sauer-Radweg mit der Bezeichnung
PC 3
(PC = Piste Cyclable) am anderen Sauerufer. Genau genommen darf man von
dem Radweg auf der luxemburgischen Seite eigentlich nicht vom
Sauer-Radweg sprechen, denn in Luxemburg werden gleich drei
Flussradwege kombiniert, darunter auch die Sauer. Deshalb
heißt der Luxemburger Radweg offiziell
Piste cyclable des Trois
Rivières, also -
frei übersetzt - Dreiflüsse-Radweg.
Auch
am deutschen Sauerufer kann man gut bis an die Mosel
weiterradeln.
Beide Radwege (also der
deutsche und der luxemburgische Radweg) verlaufen zum
größten Teil auf ehemaligen Bahntrassen.
Wir
wechseln in Minden jedoch ans andere Sauerufer nach
Steinebrück und somit nach Luxemburg, da der luxemburgische
Radweg
PC
3 (entlang des
luxemburgischen Sauerufers) ein wenig spektakulärer ist. Dem
gut beschilderten, luxemburgischen Sauerradweg kann man
komfortabel bis an die Mosel folgen.
Foto oben: Auf dem PC3-Radweg in Luxemburg
Aufpassen: in
Langsur
(kurz vor der Sauermündung) wechseln wir wieder ans deutsche
Ufer und damit (kurzzeitig) auf den deutschen Sauer-Radweg. Der
luxemburgische Sauer-Radweg verläuft (wie gesagt) auf
ehemaligen Bahntrassen und er hat einen beeindruckenden
Landschaftsschnitt.
Supertipp
für Kids: der
Abenteuerspielplatz
in
Rosport liegt direkt am
Radweg. Der Spielplatz ist frei (kostenlos) zugänglich. Er
zählt zu den schönsten und größten
Abenteuerspielplätzen in Luxemburg.
Bei Langsur / Wasserbillig
endet der "Sauer-Radweg" (beziehungsweise der RAdweg PC3). Die Sauer
mündet hier in die Mosel. Es besteht Anschluss auf dem
Mosel-Radweg nach Trier.
Mosel-Radweg (Anschlussroute):
Waserbillig - Trier
Über den Mosel-Radweg lässt sich Trier komfortabel
erreichen.
.
Routentipps
Von
Pronsfeld nach Minden im Sauertal
Wenn man dem
Eifel-Ardennen-Radweg (von St. Vith kommend) bis Pronsfeld gefolgt ist,
kommt man direkt auf
das Eisenbahnmuseum am ehemaligen Bahnhof Pronsfeld zu. Um jedoch nach
Neuerburg zu radeln, biegt man schon kurz zuvor scharf rechts ab und
folgt so der Beschilderung des Enz-Radwegs Richtung Neuerburg. Bald
darauf zweigt ein weiterer Bahntrassen-Radweg Richtung Waxweiler
(Prüm-Radweg) ab. Man bleibt jedoch auf dem Enz-Radweg,
hält sich also Richtung Neuerburg. Der Enz-Radweg
verläuft bis Neuerburg fast durchgehend auf der ehemaligen
Bahntrasse. Nur kurzzeitig ist letztere ausgesetzt, sodass man einige
exponierte Steigungen überwinden muss, die aber jeweils nur
wenige hundert Meter lang sind. Allerdings müssen an einigen
Stellen Landstraßen gequert werden: Vorsicht, insbesondere
mit Kindern. Kinder besser nicht vorausfahren lassen! Bis Neuerburg ist
der Enztal-Radweg sehr gut beschildert, sodass man sich kaum verfahren
wird.
Man kommt durch einen Eisenbahntunnel und findet sich am
Stadtrand von
Neuerburg
wieder: das Gewerbegebiet Alter Bahnhof (mit
Supermärkten). Hier folgt man dem Radschild nach rechts. Nun
heißt es leider auf der Hauptdurchgangsstraße durch
Neuerburg zu radeln (keine Radwege). Am Ortsausgang den Radschildern
(Enztal-Radweg) folgen.
Achtung:
Am Busbahnhof von Neuerburg trifft man an eine
der zwei Stellen, wo die Beschilderung verwirrend ist. Hier nicht dem
gut sichtbaren Radschild geradeaus (und etwas bergan) folgen, sondern
links zum Fluss, dann rechts. Nach ca. 2 km mündet der Radweg
(
gefährliche
Stelle!) in die
Bundesstraße! Vorsicht!
Bis Daudistel muss man nun auf der recht unübersichtlichen
Bundesstraße fahren.
Auf der Etappe zwischen Enzen und
Peffingen heißt es nochmals sehr vorsichtig sein: hier muss
man auf einer Landstraße radeln, die zwar nicht stark
befahren ist, aber unübersichtlich. Bei der Recherche waren
hier Raser unterwegs. Die steile Abfahrt nach Peffingen sollte man
deshalb nur in mäßigem Tempo fahren und die Augen
offenhalten.
Am
Ortsausgang
von Peffingen wechselt man
auf den
Prüm-Radweg. Hier dem Radschild Prüm-Radweg / Irrel
nach rechts folgen und so in die Straße Huwelslay. Es folgen
recht starke Steigungen bis in den Ort Holzthum. Im Ortszentrum von
Holsthum über die Brücke (bei Schloss-artigem Bau,
heute
Standesamt), dann links dem Radschild Prüm-Radweg folgen (in
die Straße
An der Hütte).
Am Ortsende in
Prümerlay bleibt man auf dem Asphaltweg.
Aufgepasst:
in
Irrel
kommt die
zweite Stelle auf dem Enz-Radweg, wo man den korrekten Weg ohne
Streckenbeschreibung kaum sofort finden wird. Selbst viele
Ortsansässige kannten den Radweg erstaunlicher Weise nicht,
als wir diese, während der Recherche, danach fragten. Man
trifft (in Irrel) am Ende des Erlenwegs auf die
Hauptdurchgangsstraße und folgt dem Radschild
Prüm-Radweg nach links. Dann über die
Brücke,
hier aber nicht zum
Camping-Platz abbiegen,
sondern
erst die nächste mögliche Straße rechts:
also
in die Büchelstraße
(eine etwas versteckte
Spielstraße).
An dieser
Abzweigung steht
kein Radschild! Nach
150 Metern steil bergan (jetzt dem Radschild folgen). Auch
später kann
man sich der Radbeschilderung nach Minden anvertrauen.
In
Minden
am Ende der
Bergstraße – noch vor der Brücke
– links und so
dem Radschild Wasserbillig / Sauertal-Radweg folgen. Nach 250 m rechts
über die Radlerbrücke (Radschild Steinheim folgen)
und gleich
nach der Brücke links (Radschild PC 3 / Wasserbillig folgen).
Steinheim:
nach 250 m dem Radschild
Wasserbillig
nach rechts
folgen (und so in die Rue du Village). An der
Hauptdurchgangsstraße diese geradeaus queren, dann
Rechts-Linksschwenk und so dem Radschild PC 3 folgen. Kurz darauf schon
wieder links dem Radschild PC3 / Wasserbillig folgen. Jetzt befindet
man sich auf dem luxemburgischen Sauerradweg PC3, dem man weiterhin
folgen kann.
Steigungen vor Hinkel
Langsur
Sauerbrücke: dem
Autoschild Langsur nach links über die Brücke folgen.
Nach
der Brücke dem Radschild Veloroute SaarLorLux /
Sauertal-Radweg
nach rechts folgen (fast geradeaus). An Stopp-Stelle (und bei der
Kirche) geradeaus. Kurzzeitig muss man auf der Straße fahren,
später (an der Bundesstraße) rechts und weiter auf
dem
straßenbegleitenden Radweg.
Wasserbilligerbrück:
an
T-Kreuzung dem Radschild Trier / Veloroute SaarLorLux folgen. An dieser
Stelle findet sich auch die Touristi-Info mit E-Bike-Ladestation.
Eisenbahnbrücke
Konz: bei
der Eisenbahnbrücke dem Radschild Konz 22 nach links folgen.
Kurz
darauf scharf links (Radschild ist zugewachsen) und über die
Brücke. Nach der Eisenbahnbrücke dem Radschild Trier
scharf
nach links (zur Mosel hinunter) folgen (in den schmalen Radweg
–
nicht auf der Straße weiter). An der Mosel rechts. Nun immer
am
Moselufer bleiben.
Trier:
nach der
Moselbrücke bei der Schiffsanlegestelle (Korb) dem Radschild
Trier-Zentrum nach rechts folgen und nach der Schleife dem Radschild
Hauptbahnhof (über die Fußgängerampel)
folgen. Nach der
Ampel geradeaus in die Merianstraße. Ende der
Straße die
Nordallee an der Fußgängerampel queren, auf den
Kiesweg und
dann rechts (durch die Allee). Der Beschilderung zum Hauptbahnhof
folgen.
Höhenprofil
(Tipps)
Steigunsgreich zwischen Holsthum und Minden. Für diese Etappe
bitte mehr Zeit einplanen! Langgezogene
(gleichmäßige) Steigung zwischen Pronsfeld und
ehemaliger Bahnhof Üttfeld. Sonst flach oder leicht fallend.